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Kündigung wegen Krankheit?
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dwwd11
Gast





BeitragVerfasst am: 12.06.2004, 14:02    Titel: Kündigung wegen Krankheit? Antworten mit Zitat

kann ich meine Mitgliedschaft wegen Krankheit kündigen? Ich habe Rückenschmerzen!
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micha



Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 151
Wohnort: Herford

BeitragVerfasst am: 13.06.2004, 15:53    Titel: Kündigung wegen Schmerzen? Antworten mit Zitat

Grundsätzlich muss der Club dich aus der Mitgliedschaft entlassen, wenn der Arzt die Sprotunfähigkeit attestiert. Aber dies muss so sein, dass gar kein Sport mehr möglich ist. Grade bei Rückenschmerzen aber ist ein Fitnesstraining wichtig und zu empfehlen!!!
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Klaus_Faber



Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 15.06.2004, 22:59    Titel: Kündigung bei Krankheit Antworten mit Zitat

Einige Clubs behalten sich vor, die vorzeitige Kündigung zum Anlass zu nehmen, um "Nachzuberechnen". Argument: die längere Laufzeit ist immer die günstigere. Wer nun aber nicht die volle Zeit bezahlt, der hat faktisch eine kürzere Laufzeit gehabt und somit auf den "Langzeitrabatt" keinen Anspruch. Somit hat er die Differenz zwischen dem eigenen Beitrag und dem normalen Beitrag für die tatsächliche Dauer nachzuzahlen.
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Kai99



Anmeldungsdatum: 17.06.2004
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 17.06.2004, 00:46    Titel: Kündigung bei Krankheit Antworten mit Zitat

Seht doch mal im Kleingedruckten eurer Verträge nach. Da steht in der Regel was zum Thema.
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Studiobetreiber



Anmeldungsdatum: 17.06.2004
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 17.06.2004, 13:04    Titel: Kündigung wegewn Krankheit Antworten mit Zitat

Wer wirklich krank und sportunfähig ist, der kann gerne die Mitgliedschaft kündigen. Kann ja keiner was dafür...
Aber: wer versucht mich zu verarschen, der sieht mich sauer werden!
Man kann ja über alles reden. Aber Mitglieder, die erst kündigen ("habe keine lust mehr, zahle auch nicht mehr"), dann angeblich wegziehen und dann letztlich ein Attest einreichen, die machen mich wütend. Für wie blöd halten die einen denn? Das stinkt dann doch bis zum Himmel!
Und natürlich macht solch ein Attest einen guten Eindruck, auch für den Arzt!
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micha



Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 151
Wohnort: Herford

BeitragVerfasst am: 21.07.2004, 11:17    Titel: Kündigung wegen Krankheit Antworten mit Zitat

Kündigung wegen Krankheit- das war der Name des Themas.
Nun aber lese ich, dass die Kündigung wegen Rückenschmerzen ausgesprochen wurde.
Das verstehe ich nicht, denn wie viele Menschen melden sich gerade deswegen im Studio an, um ihre Beschwerden im Rücken in den Griff zu bekommen? Da ist meiner Meinung nach keine Kündigung gefragt sondern ein neuer Termin mit einem guten Trainer...
_________________
Bitte beachtet: ich beantworte alle Fragen gerne, aber nur im Forum!
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Joachim
Gast





BeitragVerfasst am: 17.08.2004, 19:52    Titel: Re: Kündigung wegen Schmerzen? Antworten mit Zitat

micha hat Folgendes geschrieben:
Grundsätzlich muss der Club dich aus der Mitgliedschaft entlassen, wenn der Arzt die Sprotunfähigkeit attestiert. Aber dies muss so sein, dass gar kein Sport mehr möglich ist. Grade bei Rückenschmerzen aber ist ein Fitnesstraining wichtig und zu empfehlen!!!


Hallo Micha, das klingt sehr wissend... kennst Du evtl. ein Urteil, in dem so entschieden wurde? Also dass bei attestierter Sportunfähigkeit ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist aus der Mitgliedschaft entlassen werden muss?

Falls ja, wäre ich für die Angabe einer Fundstelle sehr dankbar.

Grüße,
Joachim
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Micha.
Gast





BeitragVerfasst am: 17.08.2004, 20:08    Titel: ^Kündigung wg. Krankheit Antworten mit Zitat

werde mal genau recherchieren...
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sss
Gast





BeitragVerfasst am: 15.11.2004, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe auch grad ein Problem mit einer Kündigung:

habe seit März 2004 eine Achillessehnen-Entzündung, die einfach nicht weggehen will. Habe dann von August-Oktober den Vertrag ruhig gelegt und möchte jetzt kündigen, da es für mich unabsehbar ist, dass ich wieder Kurse besuchen kann (Vertrag enthält nur Kurse und Sauna).
Bescheinigung vom Arzt sagt "sportunfähig auf unbestimmte Zeit".

Mein Fitness-Studio sagt, ich kann erst mit einer Frist von 3 Monaten kündigen und muss nun auch wieder bis dahin den vollen Betrag zahlen.

Es wurde auch etwas geäußert, wie "die Ruhezeit müsste dann noch an den Vertrag hinten dran gehangen werden, natürlich zu vollen Kosten", obwohl ich ja bei Stillegung auch noch monatliche kosten hatte.

Was kann icht tun, um schnellstmöglich da raus zu kommen? Schließlich war ich schon seit März nicht mehr da.
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Micha.
Gast





BeitragVerfasst am: 15.12.2004, 12:15    Titel: Kündigung bei Krankheit Antworten mit Zitat

Wenn dein Arzt die Sportunfähigkeit bescheinigt hat, dann würde ich die Mitgliedschaft außerordentlich zum Ende des nächsten Monats kündigen. Gleichgzeitig würde ich die Einzugsermächtigung widerrufen. Auf andere Lösungen brauchst Du Dich nicht einlassen!
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Stefan
Gast





BeitragVerfasst am: 13.01.2005, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

hallo,

also ich habe genau das gleiche Problem und zwar wurde bei mir erst vor ca. 2 Monaten, bei einer Arztbehandlung: sehr hoher Blutdruck mit Verdacht auf Herzrythmusstörungen festgestellt.

ich habe aber einen 12 monatigen Fitnessstudiovertrag abgeschlossen (wo auch keine AGB`s hinterlegt sind).

Meine Problem ist halt: kann ich diesen Vertrag nun schriftlich kündigen? also ein Geldproblem / Launeproblem ist es diffinitiv nicht. Mein behandelnder Arzt
untersagt mir ausdrücklich den Besuch eines Fitnessstudios, da ich sonst das Risiko eingehen würde mit 20 einen Herzinfakt zu bekommen.

Dieses Risiko will ich auf keinen Fall eingehen und Geld zum Fenster rausschmeißen möchte ich auch ungern.

Aber ich habe auch ein ungutes gefühl, persönlich zum Studio zu fahren um letzendlich zu kündigen.

was soll ich tun ?

mfg
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d aus berlin
Gast





BeitragVerfasst am: 28.04.2005, 00:24    Titel: bin arbeitslos und auf sozialhilfe Antworten mit Zitat

hallo alle zusammen!

ich bin 23 jahre alt, sozialhilfeempfänger und arbeitslos und habe leistungen bezogen bis Januar 2005! Jetzt haben wir Hartz IV, Ende April 2005 und das lustige an der Sache ist jetzt dass, ich kein angeblichen Anspruch wgn meiner Freundin(die jetzt auch ihren job verloren hat)mehr habe auf das Geldobwohl ich kein Job habe.

jetzt sitze ich ohne geld ohne job und bekomme von den Eltern meiner Freundin 50 € um essen und bisschen was für mich fürs monat. Mein monatsbeitrag beim fitness studio beträgt 45€. ich habe längst mit dem betreiber darüber gesprochen, das in die lage in dem ich mich befinde, ich niemals dazu kommen könnte, die mitgliedschaft weiterhin zu bezahlen und daher kündigen muss. Er stellt sich aber ignorant her und will mich nicht rauslassen. wie soll ich die monatliche beträge bezahlen ohne geld? was muss ich tun um endlich einen vernünftigen Kündigung zu bekommen, die ärger erspart. BITTE HELF MIR. Was soll ich machen? ich bin sehr verzweifelt. ich will nicht Schulden haben!!
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Tom
Gast





BeitragVerfasst am: 02.01.2006, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe versucht meine Mitgliedschaft bei Elixia zu kundigen wegen meine Bandscheiben Vorfall.

Da ich nicht mehr arbeiten könnte bekomme Harz IV so daß ich Elixia nicht mehr bezahlen kann und auch nicht mehr benutzen (3 Arzt Attest habe ich vorgelegt) aber Elixia hat inzwischen ein Inkasso Unternehmer beauftragt, und darf natürlich Elixia nicht betreten.



Weiss jemand was ich unternehmen kann
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Gast






BeitragVerfasst am: 08.03.2006, 13:39    Titel: Kündigung Fitnessstudio Antworten mit Zitat

Hallo
In meinem Rechtsstreit gegen Elixia ist jetzt das Urteil mit Begründung zugestellt worden.
Hier das AZ
Amtgericht Dortmund
128 C 13829/05, Datum: 24.01.2006

Die Klage von Elixia gegen mich ist abgewiesen worden, da ich laut Gericht den Vertrag rechtswirksam gekündigt habe.
Der Vertragspassus dazu lautet: Das Recht auf Kündigung aus wichtigem Grund bleibt für beide Seiten unberührt.
Dieser befindet sich auf der Rückseite des Vertrags ind den Vertragsbedingungen.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass ich aus Krankheitsgründen gekündigt habe, zumal ich ein fachärztliches Attest vorgelegt habe, in dem eine Fortsezung des Trainings nicht empfohlen wurde.
Eine Vorerkrankung z.B. spielte dabei keine Rolle. Entscheidend war, dass die Beschwerden auftraten nachdem der Vertrag geschlossen wurde und ärztlich attestiert wurden. Einzig eine physiotherapeutische Behandlung wurde in meinem Fall durch den Arzt angeraten.
Eine qualifizierte physiotherapeutische Behandlung ist jedoch nicht Gegenstand des Vertrags und auch von Elixia nicht zu leisten.
Auch weitere Angebote im Fitnessstudio von Elixia sind nicht relevant, da diese, laut Vertrag, zusätzlich zu bezahlen sind.

Möglich ist jetzt noch, dass Elixia in Berufung geht. Sie haben dazu einen Monat Zeit. Ich bin mal gespannt.

Grüße
Matthias Klaussner
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Gast






BeitragVerfasst am: 26.07.2006, 00:54    Titel: Antworten mit Zitat

So ist das wenn man einen Vertrag unterschreibt!!! Wenn es gesundheitlich nicht geht OK aber alles andere kann man sich vorher überlegen. Arbeitlos kann Jeder werden. Und wenn man den Beitrag nicht zahlen kann, muss mann es lassen!!! Jedes Fitnesstudio ist ein wirtschaftliches Unternehmen und finanziert durch die Beiträge die Unternehmenssicherung. Warum sollten sie den Vertrag vorzeitig lösen? Wenn ein Arzt eine Sportunfähigkeit nach unterzeichnen des Vertrages attestiert ist eine vorzeitige Kündigung gesetzlich abgesichert. Wenn sich Elixia oder wer auch immer weigert, keine Sorge..!.. ...die würden niemals vor Gericht recht bekommen! (siehe Beitrag vom 08.03.06)
Wer aber nach 2 Wochen merkt das er keine Lust mehr hat und seinen Jahresvertrag nicht erfüllen will ist selber schuld!!!
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