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Mehr Ausgeglichenheit im Alltag

Es braucht mehr Sport, oder Yoga, vielleicht auch Pilates oder hin und wieder ein gutes Buch – die Lösungsansätze für den vermeintlich richtigen Weg zum Glück, zu mehr Zufriedenheit und vor allem zu mehr Ausgeglichenheit sind so verschieden wie die Menschen selbst, die sich auf die Suche danach begeben.

Vielen, die sich selbst nach einem besseren Alltag sehnen, fällt leider erst spät auf, dass es nicht unbedingt die Art der Dinge ist, die man tut, sondern die Zeit, die man mit einer Sache verbringt. In manchen Fällen ist es so, dass der vermeintliche Weg zur Besserung sogar zu mehr Stress führt. Das klingt vielleicht nicht glaubwürdig, doch viele Menschen bürden sich neben dem Alltag, dem sie eigentlich entfliehen wollen, ein Zweites und manchmal sogar noch härteres Regime an täglichen Aufgaben auf. Dazu gehört etwa das Joggen am Morgen, eine bestimmte strikte Diät, feste Schlafenszeiten – dabei sind das nur weitere Dinge, in denen sich neue Optionen zum Scheitern ergeben. Wichtig ist also, dass man sich nicht noch mehr Aufgaben sucht, sondern die Zeit findet, in der sämtliche Herausforderungen der nächsten Tage zur Ruhe gelegt werden dürfen.

Spiel, Spaß und Vergnügen – weil man es verdient hat

Spiele, Hobbys oder der Fernseher – für viele ist das die bloße Zeitvergeudung. Dabei ist das mitnichten so, wenn man sich für die jeweils richtigen und zu einem passenden Varianten entscheidet. Natürlich gibt es zu Reality-Soaps und dem Sammeln von Modelleisenbahnen erquicklichere Dinge. Welche das sind, das lässt sich an BingBong knallt erkennen. Ein gutes Spiel bringt einen schnell auf andere Gedanken. Das gelingt, weil das Thema des Spiels bewusst gewählt wurde und die Mechanismen des Slots einen förmlich in den Bann ziehen. Ein weiteres Plus des neuen Lieblingsspiels ist es, dass dieses in der Regel eine echte Möglichkeit bietet, um echte Gewinne abzustauben. Wer möchte nicht auf andere Gedanken kommen, den Alltag hinter sich lassen und sich gleichzeitig noch über einen Gewinn freuen?

Bedacht und langsam zum Erfolg

Immer wieder hört man in Gesprächen, dass man eine Sache mindestens für zwei Wochen machen muss, bis diese zu einer regelmäßigen Gewohnheit wird. Für wen das bereits nach viel klingen mag, der muss bitter enttäuscht werden, denn mit 14 Tagen ist es noch längst nicht getan. Britische Forschen gehen von 66 Tagen aus, die es braucht, bis einem eine Sache in Fleisch und Blut übergeht. Das gilt für Dinge wie das Laufen, die zu Beginn eine gewisse Überwindung braucht, aber auch für angenehme Dinge. Fühlt man sich mit einer Sache wohl, so würde man glauben, dass der Körper mehr davon will und sich sofort an eine Sache gewöhnt. Leider gelten die ermittelten 66 Tage nicht nur für unangenehme Dinge, sondern auch für die Angenehmen, die es eigentlich brauchen würde, um im eigenen Leben etwas mehr Positivismus einkehren zu lassen.

Die Aufgabe, die man sich nun selbst stellen muss, klingt erquicklich, ist vielleicht aber schwerer als man glaubt. Zeigen sich negative Zeichen, ist es an der Zeit zu handeln. Nichts ist in diesem Moment wichtiger, nur so lässt sich der Körper auf ein neues Element, auch wenn dieses dem Gemüt noch so guttut, ein.