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Sportsucht

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Sportsucht - 10 Anzeichen:

  1. Sie erzählen ihrem Umfeld nicht, dass sie so viel Sport treiben.

  2. Sie ignorieren Anzeichen ihres Körpers wie Schmerzen, Erschöpfung, Fieber oder Stressfrakturen solange oder länger als es geht.

    Aufpassen: Neben bleibenden Schäden besteht gerade bei Fieber ein sehr hohes Gesundheitsrisiko.

  3. Sie empfinden 100 Kilometer Laufen und / oder 400 Kilometer Fahrradfahren jede Woche als normal und steigerungswürdig. Sie überbrücken Pausen zwischen einzelnen Übungen im Fitnessstudio mit dem Training anderer Muskelgruppen, weil sie sonst nicht alles schaffen.

  4. Sie zählen manche Sportart nicht mehr als Sport. z.B. Radfahren, Inliner fahren…uvm.,

  5. Sie melden sich parallel zu Ihrem Fitnessstudio auch in einem 24 Stunden Fitnessstudio an, damit Sie jederzeit trainieren können.

  6. Sie empfinden keinen oder wenig Sport treiben zu können als große Strafe. Sie haben dann regelrecht Entzugserscheinungen von Ihrer Sportsucht.

  7. Sie vernachlässigen soziale Kontakte wegen des Sports oder geben sie auf.

  8. Sie stehen extrem früh auf, damit Sie vor und nach der Arbeit genug Zeit für Sport haben. Sie haben neben ihrer Arbeit kaum Zeit für andere Dinge.

  9. Wenn Sie ihre Hauptsportart (Ihre spezifische Suchtaktivität) z.B. das Laufen zeitweise nicht mehr ausüben können, weil Sie schmerzhafte Blasen oder andere starke Schmerzen haben, dann weichen Sie auf andere Sportarten aus um Ihr "Pensum" zu erfüllen.

    Gesprächsausschnitt: "Die Blasen am Fuß werden nicht besser, es kommen eher neue hinzu. Ich laufe nicht mehr und mache doch kaum noch Sport und Fahrradfahren belastet den Fuß doch wohl kaum." Wie oft fährst du denn Fahrrad? "Nicht viel, so 3 bis 4 Stunden am Tag und wenn es nicht regnet auch in der Mittagspause."

  10. Sie treiben Sport um Ihre positive Stimmung aufrecht zu erhalten. Sie genießen den Runner’s High, der Sie jede Anstrengung vergessen lässt und Ihnen das Gefühl gibt ewig weiter trainieren zu können.